Tausende starben an den Folgen des Unwetters im Nordosten Libyens. Ihr politisches Engagement zwingt die Journalistin und Aktivistin Noura Eljerbi dazu, die Not in ihrer Heimatstadt Darna aus der Ferne zu begleiten.
In den Tagen nach dem Erdbeben versuchen Vereine und Einzelpersonen in Marokko, Hilfe in die betroffenen Gebiete zu bringen. So auch Samira Bendriouich. Sie erzählt im Interview, wie sie hilft und welchen Schwierigkeiten sie begegnet.
Hicham Houdaïfa war oft für Recherchen in der vom Erdbeben am stärksten betroffenen Region Marokkos. Sie war schon damals isoliert und von struktureller Ungerechtigkeit geprägt. Nach der Katastrophe denkt Hicham an Menschen, die er dort traf.
Gespräche zwischen den Huthis und Saudi-Arabien weckten Anfang des Jahres Hoffnungen auf Frieden im Jemen. Europa ist kein Zuschauer, meint unsere Autorin. Denn der fortwährende Export europäischer Waffen befeuert die jahrzehntelange Krise im Jemen.
E arlier this year t alks between the Houthis and Saudi Arabia raised hopes for peace in Yemen. Europe is no bystander, argues our author, and examines how the continuous export of European weapons is fueling a de c ade-long crisis in Yemen.
Vor zehn Jahren, am 14. August 2013, begingen Ägyptens Polizei und Militär am helllichten Tag das größte Massaker der modernen Geschichte des Landes. Es war ein Vorgeschmack auf die anhaltende Herrschaft von Abdel Fattah al-Sisi.
Die EU hat den Weg für ein Migrationsabkommen mit Tunesien geebnet. Dort wird zunehmend autoritär regiert und die Pressefreiheit eingeschränkt. Im Interview spricht die Journalistin Rahma Behi über Folgen für Migrant:innen und Journalist:innen.
Der Konflikt im Sudan bringt die sudanesische Zivilbevölkerung in große Gefahr. Wer versucht zu entkommen, erlebt eine schwierige Flucht und oft harsche Bedingungen. Hamid Khalafallah berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen.
The conflict in Sudan puts Sudanese civilians at grave risk. Those who try to escape face a difficult flight and harsh displacement circumstances. Hamid Khalafallah shares a personal account of his escape.
Die Kufiya gilt als Nationalsymbol Palästinas, doch die Hirbawi-Weberei in Hebron ist die letzte Fabrik, die sich dort halten konnte. Der Sohn des Gründers und heutige Manager, Judeh Hirbawi, über die Vision des Familienunternehmens.
History and geography play a big role in Hebron, also referred as the Israeli-Palestinian flashpoint. Walk down memory lane with me and follow Izzat Karaki, a Palestinian activist at Youth Against Settlements (YAS) through Hebron.
Geschichte und Geografie spielen eine große Rolle in der Stadt Hebron, die auch als israelisch-palästinensischer Brennpunkt bekannt ist. Folge Izzat Karaki, einem palästinensischen Aktivisten von Youth Against Settlements (YAS).