Die Freiheitskämpfe in Syrien und Iran haben mehr miteinander gemeinsam, als viele denken, wenn man sich die Geschichte der beiden Länder ansieht. Grafik: Zaide Kutay
20.12.2024
In einer unsicheren Welt erinnert der Sturz Assads daran, dass Ungerechtigkeit, egal wie lang sie andauert, ein Ende findet. Diese Szenen wecken bei Iraner:innen Hoffnung, aber auch die Sorge, dass auch ihnen die Freiheit verwehrt bleibt.
Regisseur Ahmed Dridi und Filmproduzentin Maleek Bouallegui. Bild: Vanessa Barisch
16.12.2024
Im Interview mit dis:orient erzählen zwei junge tunesische Filmemacher:innen von ihrem Eintritt ins Filmbusiness und den Herausforderungen, die sich gerade für Künstler:innen aus dem Globalen Süden stellen.
Gräber gefallener Anhänger der kurdischen Freiheitsbewegung auf einem Friedhof in Qamishli. Foto: Khabat Abbas
15.12.2024
Während sich der Sturz von Assad anbahnte, nahmen Angriffe auf die kurdischen Gebiete in Nordostsyrien zu. Die kurdische Journalistin Khabat Abbas warnt vor dem Wiedererstarken des IS und fürchtet um die Zukunft Rojavas.
Graves of supporters of the Kurdish freedom movement in Qamishli. Photo: Khabat Abbas
15.12.2024
As Assad falls, Turkish-backed attacks on Kurdish areas intensify. Journalist Khabat Abbas warns of ISIS resurgence and fears for Rojava's future.
Die jüdische Linke hat die Tendenz, jüdische Ängste als "reine Paranoia" abzustempeln. Das ist nicht nur verharmlosend, sondern spielt Rechten in die Hände. Grafik: Zaide Kutay
12.12.2024
Jüdische Ängste, ob reale oder projizierte, sind Teil der kollektiven Identität. Jüdische Linke dürfen sie nicht den Rechten überlassen, die damit Gräuel rechtfertigen, sondern müssen sie anerkennen.
Abschnitt des Covers des Sammelbandes „Algérie : L’Avenir en jeu - Essai sur les perspectives d’un pays en suspense“.
11.12.2024
Der Sammelband „Algérie : L’Avenir en jeu - Essai sur les perspectives d’un pays en suspense“ beschäftigt sich mit den Geschehnissen der Protestbewegung Hirak im Jahr 2019 und deren Perspektiven für die Zukunft der algerischen Gesellschaft.
Bye, bye, Assad (Symbolbild). Foto: Ahmed Akacha / pexels.com
08.12.2024
Anspannung, Zweifel, Hoffnung – nach Beginn der Rebellenoffensive erlebte die syrische Community Tage voller Ungewissheit. Sonntagmorgen folgte dann die Nachricht, die lange undenkbar schien: Assad ist gestürzt.
Bye, bye, Assad (symbolic picture). Photo: Ahmed Akacha / pexels.com
08.12.2024
Stress, doubt, and hope – from the start of the rebel offensive, the Syrian community endured days filled with uncertainty. Then, on Sunday morning, came the news that had once seemed unthinkable: Assad had been toppled. Nothing lasts forever.
Wahlplakat in Oran im September 2024: "Für ein siegreiches Algerien - Abdelmajid Tebboune". Foto: Sofian Naceur
Auch 2024 sind Wahlen in Algerien nicht mehr als schlecht inszeniertes Theater, um dem Regime einen Hauch formeller Legitimität zu verleihen. Wählen geht kaum jemand, stattdessen explodieren reguläre und irreguläre Migration.

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