Charlotte hat Internationale Beziehungen und Internationales Recht studiert und währenddessen einige Zeit im Libanon und in Algerien verbracht. Ihre Schwerpunktthemen sind Migration, Menschenrechte und Feminismus. Bei dis:orient ist Charlotte seit 2023 aktiv und unterstützt vor allem im Magazin.


Claire studierte in Berlin, Paris, Montréal und Tel Aviv Sozialwissenschaften mit einem Schwerpunkt in Rechtswissenschaften. Sie recherchierte und arbeitete viel zu Grundrechten in Demokratien und dem israelisch-palästinensischen Konflikt.

Clara arbeitet in der Wissenschaftskommunikation. Zu dis:orient kam sie 2018 und übernahm zwei Jahre lang die Koordination unseres Magazins. Clara hat Internationale Migration & Interkulturelle Beziehungen in Osnabrück und Politikwissenschaft in Hamburg & Istanbul studiert. Ihre Themen sind Solidarität in der postmigrantischen Gesellschaft, sowie Migration & Bewegungsfreiheit im Mittelmeerraum. Schreiben gelernt hat sie im iz3w in Freiburg.

Dorian Jimch studiert Arabistik und Islamwissenschaft an der Universität Leipzig und ist aktiv in der Gruppe „Kritische Inslamwissenschaftler*innen und Arabist*innen“ – kurz KIARA. Er beschäftigt sich insbesondere mit postkolonialen Ansätzen in der Islamwissenschaft und Themen wie Migration, Rassismus und Dekolonialismus.

Eva ist seit 2020 bei dis:orient im Social Media-Team und im Magazin aktiv. Sie studierte Migration Studies (M.A) an der Universität Kopenhagen, sowie Islamwissenschaft und Pädagogik im Bachelor. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte waren antimuslimischer Rassimus, kritische Betrachtung des Integrations-Begriffs, sowie Gender im Fluchtkontext. Mit WANA ist sie verbunden durch einen mehrjährigen Aufenthalt in Amman. Aktuell lebt sie in Berlin und arbeitet in der Medienentwicklungszusammenarbeit.

Eva Hochreuther studierte Nah- und Mitteloststudien in Mabrug und Migrationswissenschaften in Schweden. Während ihrer Studienjahre verbrachte sie einge Zeit in Kairo, Amman und Beirut.

Georg Layr arbeitet im Bereich digitale Bildung. Er hat einen Hintergrund als politischer Ökonom im Bereich Entwicklungspolitik sowie Statebuilding in Kontexten von Krieg und Konflikten. Sein regionaler Schwerpunkt liegt auf dem östlichen Mittelmeerraum. Nebenbei unterrichtet Georg leidenschaftlich, wobei er besonders gerne mit digitalen Medien experimentiert. Zuzeit ist er bei der Agentur Alsharq für den Bereich Digitales zuständig. Er ist in Berlin beheimatet und bei dis:orient in der Bildungsarbeit aktiv sowie im Vorstand u.A. für Fundraising verantwortlich.

Hanna ist seit 2023 Mitglied bei dis:orient und übernahm im Februar 2024 die Magazin-Koordination. Sie hat Journalismus, Kommunikation und Medienwissenschaften studiert und arbeitet hauptberuflich als Redakteurin und Autorin. Bei dis:orient ist sie vor allem im Bereich Magazin tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind Migration und Bildung.

Hannah hat Arabistik und Islamwissenschaft in Leipzig und Tunis studiert. Inzwischen studiert sie Journalismus im Master und arbeitet als freie Journalistin mit Fokus auf Tunesien, Nordafrika, soziale Bewegungen und koloniale Kontinuitäten. Bei Dis:orient arbeitet sie im Magazin mit und ist Vorstandsmitglied.

Henriette studierte Vorderasiatische Archäologie und Islamwissenschaft im Master in Berlin, London und Amman und arbeitete und lebte im Sudan, Tunesien, Syrien, Tadschikistan, Aserbaidschan und Russland. Sie arbeitet als Sozialarbeiterin im Bereich Migration und promoviert in der Iranistik zu Yezid:innen in Russland. Seit Anfang 2020 ist Henriette in der Bildungsarbeit und im Magazin von dis:orient aktiv.

Jana hat Frankreichstudien und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Université Paris 8 Vincennes–St.-Denis studiert. Als freie Journalistin hat sie für das Qamar Magazin geschrieben und ein Praktikum beim tunesischen Blog nawaat.org gemacht. In ihrer Masterarbeit befasste sie sich mit Gewerkschaften in Marokkos Callcentern. Jetzt macht sie ein Volontariat bei der Berliner Morgenpost und ist bei Dis:orient im Bereich Magazin aktiv.

Johanna studiert im Master Religion & Kultur sowie Jura in Berlin. Zuvor lebte sie zwei Jahre zum Studium in Beirut und beschäftigt sich seitdem schwerpunktmäßig mit transregionalen Themen zwischen Europa und WANA. Dabei interessiert sie sich für interdisziplinäre Herangehensweisen zwischen Rechts- und Sozialwissenschaft und Möglichkeiten des Aktivismus, besonders im Kontext europäischer Migrationspolitik. Bei dis:orient ist sie seit 2018 im Magazin aktiv und arbeitet ab und an für Alsharq REISE zum Libanon.

Seit Lissy zwischen 2014 und 2016 in Palästina lebte, beschäftigt sie sich mit WANA. Besonderes Interesse gilt Arabisch, Israel/Palästina und anti-muslimischem Rassismus. Lissy hat in Leipzig Ethnologie und Konferenzdolmetschen für Arabisch studiert. Sie arbeitet als Dolmetscherin und macht derzeit ein Volontariat. dis:orient lernte sie bei einer Reise in den Libanon 2017 kennen (Alsharq REISE). Im Vorstand ist sie seit 2020 für die Mitgliederbetreuung zuständig.

Magda ist seit 2017 bei dis:orient aktiv und seit 2022 Vorstandsvorsitzende. Sie hat Arabistik/Islamwissenschaft, Politikwissenschaft (B.A.) sowie Politik und Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens (M.A.) in Göttingen, Marburg und Amman studiert. Ihr Fokus liegt vor allem auf Fluchtbewegungen und Menschenrechten in WANA. Hauptberuflich arbeitet sie in der Entwicklungszusammenarbeit.

Noemi ist seit 2020 Mitglied bei dis:orient und vor allem im Bereich Öffentlichkeitsarbeit / Social Media aktiv. Sie studierte Islamwissenschaft im Bachelor an der Freien Universität in Berlin. Ihren Fokus legte sie dabei auf islamischen Feminismus, Intersektionalität und antiislamischen Rassismus. Derzeit lebt sie in Berlin.

Nora hat Politik und Recht in Frankfurt (Oder) studiert und macht nun ihren Master in internationalem Recht. Sie interessiert sich für WANA vor allem aus einer völkerrechtlichen und dekolonialen Perspektive. Bei dis:orient ist sie seit Juni 2023 aktiv. Sie ist Teil des Vereinsvorstands und arbeitet im Magazin mit.

Pauline Jäckels macht gerade ihr Masterstudium in Global Diplomacy an der SOAS Universität in London. Zu dis:orient ist sie über ihre Bachelorarbeit gestoßen, in der sie sich kritisch mit der deutschen Willommenskultur auseinandersetzte. Jetzt ist sie im Social Media-Team aktiv und schreibt regelmäßig Texte für das Magazin und den monatlichen Newsletter.


Sophie Romy studiert Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus. Von Herbst 2019 bis Herbst 2022 leitete sie das Nerv-Magazin für studentisches Sein. Ihre Texte, Radio- und Fernsehbeiträge erschienen in diversen Magazinen, Zeitschriften und Anthologien, unter anderem bei der ZEIT und dem SWR. Bei dis:orient betreut sie die Kolumne des:orientierungen und schreibt und redigiert regelmäßig.