Das Bild zeigt einen Reporter von hinten. Foto: Engin Akyurt, Unsplash.
24.01.2024
Im Gazastreifen werden so viele Journalist:innen getötet wie in keinem anderen Krieg des 21. Jahrhunderts. Reporter ohne Grenzen versucht, Schutz und Sicherheit zu bieten und klagt vor dem Internationalen Strafgerichtshof.
Das Bild zeigt die Zerstörung in der Omar Mukhtar Straße, der Hauptstraße in Gaza City, am 8. Dezember 2023. Foto: Emad El Byed, Unsplash
20.12.2023
Christoph Dinkelaker schätzt die politischen und militärischen Ziele im aktuellen Konflikt zwischen Israel und der Hamas ein. Er spricht über menschliche Schutzschilde in Gaza und die völkerrechtliche Verpflichtung zum Schutz von Zivilist:innen.
Der alte Hafen von Jaffa und die Skyline Tel Avivs. Die Protagonisten Ariel und Alaa wohnen beide im gleichen Haus in Tel Aviv. Als Ariel nach Alaa’s Verschwinden dessen Notizbuch findet, stößt er dabei auch auf Alaas Erinnerungen an seine Großmutter, an deren Erfahrung der Nakba und an ein historisches Jaffa, das heute nicht mehr existiert. Foto: Wikimedia.
04.12.2023
In Azems Roman verschwindet die palästinensische Bevölkerung über Nacht. Das fiktive physische Verschwinden ist Aufhänger einer persönlichen und hochaktuellen Analyse der öffentlichen Verdrängung palästinensischer Erinnerungen und Lebensrealitäten.
Manchmal müssen wir kämpfen gegen das Böse, wie Bellerophon auf dem geflügelten Pegasus, als er sich der furchteinflößenden Chimäre stellte und sie besiegte. Grafik: Zaide Kutay
24.11.2023
Position zu Israel und Palästina zu beziehen, bedeutet nicht, Solidarität mit einer Seite zu bekunden. Stattdessen müssen wir endlich lernen, Gleichzeitigkeiten auszuhalten, schreibt unsere Kolumnistin Marina Klimchuk.
Israelische Demonstrant:innen protestieren gegen den Krieg und für einen Waffenstillstand vor dem Verteidigungsministerium in Tel Aviv. Foto: Oren Ziv.
07.11.2023
Ein Monat ist seit den Massakern vom 7.Oktober in Israel vergangen. „Nicht in meinem Namen“, sagen viele Hinterbliebene der Getöteten und Entführten – und fordern gerade in ihrer Trauer ein Ende der Vergeltungsmaßnahmen und Bombardierungen Gazas.
In der deutschen Medienlandschaft wird oft einseitig über Israel und Palästina berichtet - das schadet auch der Demokratie. Grafik: Zaide Kutay
27.10.2023
Die Ereignisse in Israel und Gaza werden in Deutschland oft einseitig dargestellt. Dabei werden demokratische Grundsätze über Bord geworfen, die sonst unverhandelbar wären, beobachtet Hannah El-Hitami.
Die Landschaft im nördlichen Sinai nahe des ägyptischen Teils der Stadt Rafah. Foto: Mujaddarah (CC BY-SA 3.0 DEED)
17.10.2023
Wie wird Ägypten in Bezug auf die Gaza-Blockade und die Palästinenser:innen handeln? Die Frage erregt global Aufmerksamkeit, zudem stehen im Dezember Präsidentschaftswahlen an. Präsident al-Sisi steht innen- und außenpolitisch unter Druck.
Stop and think. Graphic: Regina G/AI
15.10.2023
In the maelstrom of images, news, and social media posts full of despair, pain, condemnation, and calls for solidarity, questions pop up. Questions about humanity, the value of individual lives, and the right to have rights.
Innehalten und nachdenken. Grafik: Regina G/KI
15.10.2023
Im Strudel der Bilder, Nachrichten und Social Media-Posts voller Verzweiflung, Schmerz, Verurteilung und Aufrufen zur Solidarität tauchen Fragen auf – Fragen nach der Menschlichkeit, dem Wert des einzelnen Lebens und dem Recht, Rechte zu haben.
11.10.2023
Die aktuellen Entwicklungen in Israel/Palästina machen uns tief betroffen. Einige Gedanken.
Musterdesign, Spinnen, Weben, Schneiden, Veredeln – in diesen fünf Schritten erfolgt die Produktion einer traditionellen Kufiya. Foto: Hirbawi-Weberei
31.07.2023
Die Kufiya gilt als Nationalsymbol Palästinas, doch die Hirbawi-Weberei in Hebron ist die letzte Fabrik, die sich dort halten konnte. Der Sohn des Gründers und heutige Manager, Judeh Hirbawi, über die Vision des Familienunternehmens.
Die Handlungs- und Bewegungsfreiheit der Palästinenser:innen sind in Hebron sehr stark eingeschränkt. Grafik: Claire DT/KI
28.07.2023
Geschichte und Geografie spielen eine große Rolle in der Stadt Hebron, die auch als israelisch-palästinensischer Brennpunkt bekannt ist. Folge Izzat Karaki, einem palästinensischen Aktivisten von Youth Against Settlements (YAS).

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