Christopher Resch ist Pressereferent im Berliner Team der internationalen Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) mit Fokus auf den Nahen Osten (MENA) und Südosteuropa. Er hat in Leipzig und Istanbul Journalistik und Arabistik studiert und anschließend für das Goethe-Institut in Ägypten und Saudi-Arabien gearbeitet.
Er ist Herausgeber des Sammelbands „Medienfreiheit in Ägypten“ (von Halem Verlag, 2015). Vor seiner Tätigkeit für RSF war er seit 2014 für taz, Deutsche Welle, Deutschlandfunk und weitere Medien als freier Journalist zu MENA-Themen tätig. Seit 2018 arbeitete er zudem als freier Referent im Themenfeld Islam und Geflüchtete. Bei dis:orient war er in der Vergangenheit ebenfalls aktiv.