Immer weniger Menschen gehen in den Großstädten Irans auf die Straße. Doch eine Revolution bemisst sich nicht nur an Zahlen und die Veränderungen gehen tiefer, als es auf den ersten Blick scheint, findet Omid Rezaee.
Katar nutzt seit längerem die Bühne des internationalen Fußballs für seine machtpolitischen Zwecke. Doch damit ist es am Golf nicht allein.
Fußball ist schon längst mehr als nur Sport. Das verdeutlicht die aktuelle Debatte um die FIFA-WM der Männer in Katar. Dieses Dossier beleuchtet kritisch verschiedene Facetten des Turniers.
Um den Arraigo Social , eine temporäre Aufenthaltsgenehmigung, zu bekommen, müssen migrantische Arbeiter:innen in Spanien drei Jahre in Irregularität überleben. Am Beispiel Marokkos werden koloniale Kontinuitäten sichtbar.
Im November findet der Klimagipfel in Ägypten und die Männer-Fußball-WM in Katar statt. Die internationale Gemeinschaft müsste solche Events viel mehr nutzen, um die Missstände in den Ländern zu kritisieren, erwartet Hannah El-Hitami.
Zakaria ist Student aus Marokko, als er illegal von Griechenland in die Türkei abgeschoben wird. Seine Situation ist symptomatisch für ein Migrationsregime, das anhand rassistischer Kriterien Menschen illegalisiert.
Mohamed Amjahids neustes Werk liefert intime Einblicke in die Schlafzimmer Nordafrikas. Es sucht den Dialog über die eigene Sexualität, Prüderie und Vorurteile - und das grenzübergreifend.
Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit dem in Tel Aviv ansässigen Forum for Regional Thinking (FORTH) suchen wir Interessierte, die sich an einem kritischen journalistischen Austausch zum Thema „Anti-muslimischer Rassismus“ beteiligen möchten.
Die Proteste in Iran erfordern internationale Solidarität. Doch damit auch Afghan:innen solidarisch sein können, müssen die Machtgefälle iranisch-afghanischer Beziehungen endlich offener besprochen werden, findet Mina Jawad.
























