Nour Harastani, co-founder and research director of Syrbanism, in Berlin. Picture: Syrbanism
17.01.2024
Syrbanism aims to make Syria’s urban policies more accessible to its people. Nour Harastani, co-founder of the Berlin-based organization, shares her insights about integrating local voices and informality into the reconstruction of Syrian cities.
Nour Harastani, Mitbegründerin von Syrbanism, in Berlin. Bild: Syrbanism
17.01.2024
„Syrbanism” will den Wiederaufbau der Städte in Syrien nach dem Krieg für seine Bevölkerung zugänglicher machen. Ein Interview mit Nour Harastani über die Einbindung lokaler Stimmen, informelle Siedlungen und die syrische Diaspora in Berlin.
Einblick in ein vom Erdbeben zerstörtes Haus in Adıyaman, Türkei. Aufgenommen in den Tagen unmittelbar nach dem ersten Beben. Foto: Hasan Açan  IG: @hasanacan
Nach den Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion fragen sich viele: Wie kann ich helfen? Angesichts der politischen Lage in Syrien und der unzureichenden staatlichen Hilfe in der Türkei ist das keine leichte Frage. Ein Versuch der Einordnung.
Für die Fußballweltmeisterschaft 2022 entstanden in Katar neben neuen Stadien, auch eine komplett neue Infrastruktur.  Grafik: Eva Hochreuther
27.11.2022
Großveranstaltungen, wie die Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar, gleichen einer Farce für Menschenrechts- und Klimaabkommen. Sie beeinflussen die Stadtentwicklung vor Ort langfristig – aber auch nachhaltig?
Das Soufra Team, Besucherinnen aus der Siedlung und Mitarbeiterinnen von Cuisinie sans frontières.  Bild:  Cuisine sans frontières 2021
10.03.2022
Südlich von Beirut liegt das palästinensische Geflüchteten-Camp Burj al-Barajneh. Platz, privat wie gesellschaftlich, ist dort vor allem für Frauen knapp. Ein Portrait der Initiative Soufra, die das ändern will.
Der Rücken von Sam Ali wird als Kunstwerk bei einer Auktion versteigert. Copyright: eksystent Filmverleih.
22.02.2022
In „Der Mann, der seine Haut verkaufte“ erzählt die Regisseurin Kaouther Ben Hania von dem syrischen Geflüchteten Sam Ali, der seinen Rücken von einem Künstler mit dem Schengen-Visum tätowieren lässt. Als Gegenleistung: Die große Freiheit?
Der kanalisierte Fluss in Richtung Stadtzentrum und -hafen. Bild: Bruna Rohling, Beirut, November 2020
09.02.2022
Eine vielfältige Naturlandschaft prägte einst die Metropolregion Beirut. Heute sind Grünflächen die Ausnahme und Beton dominiert das Stadtbild: Ein lokales Architekturbüro kontert mit einem urbanen Wald, gepflanzt nach japanischer Methode.