21.02.2023
Jahresbericht 2022
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Während unsere Leben 2021 noch sehr geprägt vom Pandemiegeschehen waren, gingen  wir im vergangenen Jahr – zumindest in unserer Hemisphäre – über zu einer neuen Normalität. Auch wenn die Pandemie nicht verschwunden ist und vermutlich die meisten von uns selbst Corona hatten oder jemanden kennen, der:die es hatte, war fast alles wieder möglich: Reisen – ob fern oder nah – Feiern, Treffen im größeren Rahmen, Konzert- oder Stadionbesuche…

Damit wurde Corona auch aus den Schlagzeilen ein wenig verdrängt, während stattdessen der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise und der Klimawandel die bestimmenden Themen waren. Aufgrund der umstrittenen Fußball-WM war auch das Gastgeberland Katar in aller Munde. Die revolutionäre Bewegung in Iran nach dem Tod von Jina Amini hat es mit unermüdlicher Unterstützung von Aktivist:innen hierzulande auch in die hiesigen Nachrichten geschafft. Dass zivilgesellschaftliche Bewegungen aber auch in anderen WANA-Staaten, wie Tunesien und Sudan, für einen politischen Wandel kämpften, schaffte es kaum in die Mainstreammedien. Die Wirtschaftskrisen im Libanon und Ägypten, die Lage syrischer Geflüchteter in der Türkei, die Situation politischer Gefangener in Ägypten und die Entwicklungen in Afghanistan nach der Machtübernahme der Taliban sind weitere Themen, die wir bei dis:orient verfolgt haben und die wir auch im neuen Jahr nicht aus dem Blick verlieren wollen. Genau dafür steht der Verein: Wir widmen uns Themen, Sichtweisen und Fragen rund um WANA, denen in etablierten Medien weniger Beachtung geschenkt wird. 

Im Verein konnten wir ´beide geplanten jährlichen Treffen in Präsenz abhalten. Der winterliche Summit fand zweigeteilt - erst digital und dann in Präsenz - statt und im Herbst trafen wir uns auf der Zukunftswerkstatt am Stechlin See. Bei diesen Zusammenkünften konnten wir neue Ideen pitchen und fokussierten uns zugleich auf strukturelle vereinsinterne Themen, wie der Frage nach dis:orient als Raum für inhaltliche Debatten, aber auch der Ausgestaltung von und Herausforderungen in den AGs. Ebenso wurde entschieden, dass ein Schwerpunkt der Bildungsarbeit künftig auf Social Media liegen soll. Zugleich konnten wir in diesem Jahr rund ein Dutzend größere und kleinere Bildungsprojekte umsetzen. Ebenso war auch im Online-Magazin einiges los. 
Wie sich unsere Arbeit im letzten Jahr mit eurer unentbehrlichen Unterstützung (vielen Dank dafür!) realisieren und weiterentwickeln konnte, erfahrt ihr nachfolgend in diesem Jahresrückblick. 

Das Online-Magazin

Gegen Ende des Jahres ging es rund in unserem Online-Magazin: Nach einem langsamen Jahresstart mit interner Umstrukturierung und neuer Koordination waren die Monate Oktober bis Dezember mit durchschnittlich zwölf Artikeln ein wahres Fest! 

Im Oktober veröffentlichten wir unser seit zwei Jahren geplantes Dossier zur deutschsprachigen Debatte um die „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“-Kampagne (BDS). Die neun Artikel sind das Ergebnis eines oft herausfordernden Prozesses innerhalb des Vereins, aber auch der intensiven Suche nach und Auseinandersetzung mit Autor:innen. Wo die Schwierigkeiten lagen und welche Beiträge wir am Ende zusammenstellen konnten, lohnt sich im Editorial nachzulesen.

Im November und Dezember haben wir die Fußball-WM der Männer in Katar mit einem weiteren Dossier begleitet. Neben Beiträgen zur Stadtentwicklung vor Ort und einer Einordnung der katarischen Interessen am Event gibt es eine Reihe von Leseempfehlungen rund um das Thema Fußball in WANA (alle Beiträge im Überblick). 

23 der 80 Texte, die wir 2022 veröffentlicht haben, stammen aus unserer Kolumne „des:orienterungen“. Jeden zweiten Freitag erscheint verlässlich ein Meinungsstück des vierköpfigen Autor:innenteams, bestehend aus Hannah El-Hitami, Marina Klimchuk, Mina Jawad und Omid Rezaee, und illustriert von Zaide Kutay

Weitere Artikelreihen sind dieses Jahr zum Thema Grenzen:gedanken entstanden, ebenso wurde auch unsere Rezensionsreihe fleißig weitergeführt. 

Thematische Schwerpunkte waren 2022 Israel/Palästina, wo beispielsweise der Mord an Shirin Abu Akleh im Mai, aber auch die anhaltende Gewalt durch die Siedlungsambitionen der israelischen Regierung traurige Anlässe für Beiträge boten. Unsere Kolumnistin Marina Klimchuk kommentierte mehrfach das Geschehen aus einer linken israelischen Perspektive. 

Auch das Thema Afghanistan ließ uns nicht los. Nach einer erfolgreichen Suche Anfang des Jahres konnten wir Mina Jawad als Kolumnistin gewinnen. Sie hat unser Magazin mit Beiträgen zu Afghanistan und zur afghanischen Diaspora in Deutschland bereichert. Ein weiteres eindrückliches Highlight ist der Bericht von Atiq Rahimi, der von seiner Evakuierung aus Kabul berichtet.

Die Reflektion der Beziehungen zwischen WANA und Deutschland, auch in Debatten und innenpolitischen Entscheidungen, zieht sich durch unsere Artikel: Das Thema Polizeigewalt nimmt Wael Eskander in unserem meistgelesenen Artikel aufs Korn und legt dabeiRassismen frei. Die Rücknahme deutscher IS-Angehöriger, die in Syrien gefangen genommen wurden, und die fehlende Perspektive von Kriegsgeflüchteten in der Böllerdebatte sind weitere Schlaglichter im Magazin. 

Gemischt fällt unser Fazit in Bezug auf unseren Austausch mit den marokkanischen Partner:innen von En Toutes Lettres aus. Nach unserem gemeinsamen Dossier „dis:tance“ 2021 wollten wir in diesem Jahr endlich einen physischen Austausch organisieren, gefördert vom Institut für Auslandsbeziehungen. Nach freudiger Vorbereitung konnten dis:orient’ler:innen im September nach Casablanca fliegen und dort dank unserer Kolleg:innen eine großartige Woche mit journalistischem und aktivistischem Input verbringen. Für Oktober war der Rückbesuch in Berlin geplant.

Was dann folgte war Scham unsererseits und Hilflosigkeit. Unser Austausch stand stets unter dem Motto: Auf Augenhöhe zusammenarbeiten, die globalen Ungerechtigkeiten benennen, reflektieren und sie zwischen uns nicht reproduzieren! Doch einem marokkanischen Teammitglied wurde das Visum aufgrund „nicht ausreichend belegter Rückkehrbereitschaft“ verwehrt. Glaubhafte Rückkehrgründe sind übrigens die des Patriarchats und des Kapitalismus: Heirat oder Grundbesitz. Ciao. 

Wir sind weiter in freundschaftlichem Kontakt mit unseren Kolleg:innen. Den offiziellen Austausch samt Publikation unserer Texte haben wir vorerst auf Eis gelegt. Für die Französischsprachigen unter euch: Lest die Texte im Original, wir bemühen uns 2023 um Übersetzungen. 

Als Ansprechpartnerin für das Online-Magazin freut sich Clara Taxis über Anregungen, Kritik und Themenvorschläge unter [email protected]

Die Bildungsarbeit

Die Bildungsarbeit des Vereins war 2022 weiterhin von der Pandemielage geprägt, sodass die Mehrheit der Veranstaltungen nur online oder im Hybridformat möglich war. Aus dieser Notwendigkeit heraus, konnte dis:orient Expertisen und Fähigkeiten in der Umsetzung digitaler Formate ausbauen.

Im Jahr 2022 wurden bestehende Kooperationen mit Adopt a Revolution, Alsharq und dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung fortgeführt und vertieft.

Auf der diesjährigen Zukunftswerkstatt im frühen Herbst wurde die bisherige Form der Bildungsarbeit reflektiert. Im Ergebnis soll sich das durch die Pandemie bereits stark reduzierte Angebot in Zukunft vermehrt auf Social Media fokussieren. Damit schließen wir an das in diesem Jahr etablierte Glossar auf Instagram an:

 

Insgesamt hat dis:orient im letzten Jahr acht Veranstaltungen realisiert, davon vier rein digital, zwei hybrid in Berlin und zwei rein analog in Berlin.

Ferngespräche Sudan | 10. Februar 

Anfang 2022 setzte dis:orient das während der Pandemie entstandene Format „Ferngespräche“ in Kooperation mit Alsharq fort. Thema waren die dynamischen aktuellen Entwicklungen im Sudan. Die Analystin Kholood Khair, Menschenrechtsanwalt Mohamed Osman und der Aktivist Ahmed Isamaldin reflektierten über die sudanesische Revolution und die Perspektiven progressiver Bewegungen im Land. 

Ort: Online auf Zoom und Facebook
Teilnehmende: 50 Personen
Partner: Alsharq
Link: https://vimeo.com/678549072

Afghanistan sechs Monate nach der Machtübernahme der Taliban | 10. März 

Ein halbes Jahr nach dem Rückzug der westlichen Truppen und der Machtübernahme der Taliban wurden auf dieser Diskussionsveranstaltung die aktuellen Entwicklungen und die Rolle von Deutschland thematisiert. 

Ort: Online auf Zoom
Partner: Alsharq, Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
 

Syria's ongoing war & lessons for Ukraine | 15. März

Der libanesische Politikwissenschaftler Ziad Majed und der Übersetzer Harald Etzbach sprechen über ihr Buch „Syria, the Orphan Revolution“ und die aktuelle Lage in Syrien im Kontext der russischen Invasion in der Ukraine.

Ort: Online auf Zoom und Facebook
Partner: Adopt a Revolution, Alsharq
Link: https://vimeo.com/777160944/2106ac7e8e

War on Ukraine, the impact on West Asia and North Africa and solidarities from below | 05. Mai 

Der eskalierende Krieg in der Ukraine blieb nicht ohne Auswirkungen auf die Region Westasien und Nordafrika. Oksana Dutchak, Rabie Lahbibi, Serge Harfouch und Léone von der Cantine Syrienne de Montreuil sprachen über die Parallelen des russischen Militäreinsatzes in den beiden Regionen, die sozialen und ökonomischen Auswirkungen, sowie Möglichkeiten der gegenseitigen Solidarität. 

Ort: Online auf Facebook
Teilnehmende: ca. 100 Personen 
Partner: Left East, Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Link: https://fb.watch/iwIWSbyolQ/

Female Activism in Palestine – Voices from Gaza, Nablus, Yatta and Bethlehem | 11. Oktober

Vier palästinensische Aktivistinnen aus verschiedenen Teilen der besetzten palästinensischen Gebiete sprachen über ihre Erfahrungen und ihre Arbeit im Kampf gegen patriarchale Strukturen,die israelische Besatzung und die wirtschaftliche Krise. 

Ort: Oyoun Berlin
Teilnehmende: ca. 40 Personen
Partner: Alsharq, Friedrich-Ebert-Stiftung 
 

Millionen für den Diktator – Wie Deutschland den syrischen Folterstaat mitfinanziert | 27. Oktober

Zum Auftakt der Kampagne „Defund Assad“ veranstalteten Adopt a Revolution und dis:orient eine Paneldiskussion mit den syrischen Aktivist:innen Wafa Mustafa und Tareq Alaows, der Rechtsanwältin Berenice Böhlo, Wiebke Judith von ProAsyl und dem MdB Hakan Demir von der SPD. Zentrales Thema waren Sanktionen gegen das Assad-Regime und die Problematisierung der Finanzflüsse durch Passgebühren an den syrischen Staat.

Ort: Festsaal der Berliner Stadtmission und online auf Facebook
Teilnehmende: über 250 Personen vor Ort und online.
Partner: Adopt a Revolution, Heinrich-Böll-Stiftung
Link: https://fb.watch/iwIVb33-oD/

Sanktionen den Palästen, Solidarität den Hütten | 17. November

Dis:orent unterstützte als Partner die Paneldiskussion zu Lektionen aus den Sanktionen gegen Syrien für den russischen und iranischen Kontext. Es sprachen Joseph Daher, Ibrahim Olabi, Maria vom Kollektiv Media Resistance Group und Gilda Sahebi. Christin Lüttich hatte die Moderation. 

Ort: Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin
Partner: Adopt a Revolution, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Iran – Talking About a (Feminist) Revolution? | 23. November

Im Kontext der Proteste im Iran veranstaltete dis:orient eine hybride Diskussion zur Einschätzung der Entwicklungen und der Solidaritätsbewegung in Deutschland mit Sanaz Azimipour und Dr. Ali Fathollah-Nejad. Die Moderation übernahm Mahda Samimifar. 

Ort: CoopSpace Berlin und online auf Zoom und Facebook
Teilnehmende: ca. 120 Personen 
Partner: Alsharq
Link: https://vimeo.com/777160944/2106ac7e8e

Verein und Aktive

Auch dieses Jahr freuen wir uns wieder über alle, die als neue Mitglieder und Förder:innen dazu gestoßen oder uns als solche erhalten geblieben sind. Wir konnten 2022 fünf neue Mitglieder und Förder:innen gewinnen. Die Inflation und zunehmende Prekarisierung machten sich auch hier bemerkbar und einige langjährige Unterstützer:innen mussten ihre Fördermitgliedschaft leider kündigen. Wir haben dafür natürlich volles Verständnis und sind dankbar, dass sie unsere Arbeit möglich gemacht haben. Solltest du oder Personen in deinem Umfeld Interesse an einer Fördermitgliedschaft haben, freuen wir uns sehr. Du hast noch Fragen oder Bedenken? Dann melde dich gerne bei Lissy unter [email protected].

2022 haben wir uns im Vorstand sehr schweren Herzens von Ksenia Ilinskaya (Finanzen & Buchhaltung) verabschieden müssen. Danke Ksenia für dein Engagement! Finanzen und Buchhaltung übernahm Jennifer Kleemann, worüber wir uns ungemein freuen! Ansonsten sind wir dieses Jahr in der gleichen Konstellation verblieben: Wais Kauomee (Community Management), Dominik Winkler (koordinative Aufgaben), Magdalena Süß (Öffentlichkeitsarbeit & Vorsitz), Sören Faika (Organisationsentwicklung), Georg Layr (Fundraising und digitale Infrastruktur) und Alicia Kleer (Mitgliederbetreuung). Mit unserem Summit 2023 werden wir uns voraussichtlich von Vorstandsmitgliedern verabschieden müssen und neue begrüßen dürfen.

Weitere Personen übernahmen im vergangenen Jahr wichtige Aufgaben: Den Newsletter übernahm in der ersten Jahreshälfte Anna-Theresa Bachmann. Danke dafür! Aktuell wird er von Pauline Jäckels gestaltet und wir freuen uns, dass sie diese wichtige Aufgabe übernommen hat. In der Bildungsarbeit gaben Henriette Raddatz und Josefina Lehnen ihre Posten ab. Danke für die Koordination der Bildungsarbeit im letzten Jahr! Clara Taxis übernahm Anfang 2022 die Magazin-Koordination und bringt nach wie vor frischen Wind und gute Ideen ins Magazin ein. Johanna Luther hat für ein Jahr die Koordination unserer zweiwöchentlichen Kolumne „des:orientierungen“ übernommen, mit Unterstützung von Sophie Romy. Danke, dass auch in diesem Jahr die Kolumne so gut betreut wurde und wir so viele unterschiedliche Themen und Perspektiven abbilden konnten! Sophie übernimmt nun die Koordination und wird von Regina Gennrich unterstützt.

Finanzen

Auch 2022 wurde der Großteil der Vereinsaktivitäten von unseren Fördermitgliedern getragen. Diese Einnahmen sind wichtig für uns und wir danken allen, die uns seit Jahren unterstützen. Neben den Einnahmen der (Förder-)Mitglieder hat der Verein Fördergelder für den journalistischen Austausch mit den marokkanischen Partnern En Toutes Lettres und für die Kooperation mit den Partnern aus Tel Aviv The Forum for Regional Thinking (FORTH) sowie Spenden erhalten.

Die Einnahmen des Vereins flossen 2022 in die Umsetzung der oben erwähnten Projekte. Außerdem investierten wir wieder in den Minijob zur Koordination des Magazins und eine Bezahlung der Autor:innen für die Kolumne „des:orientierungen“. Weitere Kosten fielen etwa für den Erhalt der Website, den Vereinsbetrieb und für die Zukunftswerkstatt an.

Nach den ersten Erfahrungen, die wir mit der Mitgliederkampagne sammeln konnten, starteten wir einen neuen Versuch. Anfang Dezember bereiteten wir die #DesorientiertEuch Kampagne neu auf, um so neue Fördermitglieder zu gewinnen. 

Wenn du Menschen kennst, die unsere Arbeit genauso wichtig finden wie du, dann schicke ihnen doch mal unseren Link mit einer Spenden-Empfehlung.

Die Öffentlichkeitsarbeit

Dass die sozialen Medien in den letzten Jahren stark gewachsen und immer wichtiger für die Öffentlichkeitsarbeit sind, merken wir bei dis:orient natürlich auch. Unsere Kanäle auf Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn zählen daher neben unserer Website zu den wichtigsten Instrumenten, um unseren Bekanntheitsgrad zu steigern. Das neunköpfige Social Media-Team teilt dafür neue Artikel aus unserem Online-Magazin kurz nach Veröffentlichung, aber auch eine tägliche Dosis an Informationen und Neuigkeiten aus WANA. Ebenso unterstützt es bei der Realisierung von digitalen Veranstaltungen. Alle Kanäle gewannen im letzten Jahr Follower:innen hinzu und wachsen kontinuierlich. Insbesondere auf Instagram konnten wir erfreulich viele Personen erreichen. 

Wir suchen dich für Social Media!

Wenn du Lust hast, unsere Social Media-Arbeit auf Instagram, Facebook, Twitter und LinkedIn mitzugestalten und dabei Einblicke in spannende Themen rund um WANA zu gewinnen, melde dich einfach per Mail an [email protected].

Weiterhin erscheint monatlich unser Newsletter mit aktuellen Informationen aus dem Verein, Neuerscheinungen im Online-Magazin, aktuellen Geschehnissen in WANA und Hinweisen auf anstehende Veranstaltungen. Möchtest auch du den Newsletter erhalten, dann registriere dich über unser Online-Formular!
 

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Wenn Ihr Fragen habt oder euch aktiv einbringen wollt, schreibt uns gerne an [email protected]

Neben regelmäßigen Mitgliedsbeiträgen freuen wir uns auch über Spenden. Da dis:orient e.V. ein gemeinnütziger Verein ist, könnt Ihr Spenden und Mitgliedsbeiträge auch steuerlich geltend machen. 

Wir wünschen allen Unterstützer:innen, Autor:innen, Referent:innen, Leser:innen und Interessierten alles Gute für das Jahr 2023 und danken für die Unterstützung!

 

dis:orient – das sind viele Menschen. Manchmal posten wir aber auch als Team – meist in eigener Sache.