Quelle: Meme - Riffian.memes, Grafik: Maryna Natkhir.
26.03.2021
N-Wort. Z-Wort. I-Wort: Die Debatte über sogenannte „racial slurs“ ist in Deutschland zuletzt lauter geworden. Doch was ist eigentlich mit dem B-Wort? Wie Deutsch-Marokkaner:innen mit amazighischer Herkunft für ihre Selbstbezeichnung kämpfen.
Warum fällt der Apfel? Gott oder Gravitation? Quelle: <a href='https://www.freepik.com/vectors/background'>Background vector created by rawpixel.com - www.freepik.com</a>
11.03.2021
Wissenschaft und Religion werden im Mainstream-Diskurs noch immer als Gegensätze verstanden. Doch dieses Verständnis ist konstruiert und kann demnach auch verändert werden. Ein Plädoyer für die Neuaushandlung des Verhältnisses.
Unser Vorstand mit neuen Gesichtern und alten Bekannten. Von oben links nach rechts: Lissy (Mitgliederbetreuung), Georg (Fundraising), Dominik (Koordination), Wais (Community Manager), Sören (Organisationsentwicklung), Magdalena (Vorstandsvorsitz, Öffentlichkeitsarbeit) und Ksenia (Finanzen und Buchhaltung). Bild: dis:orient
04.03.2021
Ein neuer Vorstand, Zuwachs bei der Kolumne und frische Projekte. Hier erfahrt ihr, was euch bei dis:orient in den kommenden Monaten erwartet.
Sollte der Anschlag in Hanau jemals umfangreich aufgeklärt werden, verdanken wir das nicht der Polizei, meint Cem Bozdoğan. Illustration: Kat Dems.
19.02.2021
Der rechte Terroranschlag in Hanau ist ein Jahr her, doch noch immer fehlen Antworten auf wichtige Fragen. Antworten, auf welche besonders die Angehörigen der Opfer ein Recht haben, erörtert Cem Bozdoğan.
Ausschnitt aus dem Cover von „Im Bauch der Königin“, Karosh Tahas zweitem Roman. Erschienen 2020 im DuMont Buchverlag. Bild: dis:orient
13.02.2021
Wie werden die Werke migrantischer Schriftsteller:innen in Deutschland rezipiert? Über die (Un)möglichkeit, den homogenen Literaturbetrieb „im Land der Dichter und Denker“ zu durchbrechen. Eine Rechtfertigung von Autorin Karosh Taha.
27.01.2021
Wir blicken auf ein Jahr großartiger Initiativen zurück – trotz Corona. Neue journalistische Beiträge, viel Zuwachs, digitale Bildungsarbeit und zukunftsweisende Projekte zeichneten das Jahr 2020 für uns aus.
Mariana Karkoutly Bild: Privat
26.01.2021
Warum die Aufhebung des Abschiebestopps nach Syrien nicht nur Syrer:innen sondern auch etwas Deutsche angeht. Ein Kommentar.
Seit einigen Jahren gibt es deutlich mehr arabische Literatur in deutscher Übersetzung. Foto: pixabay
31.12.2020
In Deutschland leben immer mehr arabischsprachige Menschen. Wirkt sich das auch auf die Literaturszene hierzulande aus? Dis:orient sprach mit drei Akteurinnen aus dem Literaturbetrieb über die Etablierung arabischer Literatur in Deutschland.
Alevit:innen werden in der Türkei zur Assimilation gedrängt und erfahren keine Anerkennung als eigenständige Glaubensgemeinschaft. Grafik: Paul Bowler
18.12.2020
Die Alevitische Gemeinde Deutschlands ist in Nordrhein-Westfalen nun als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt. Dass Alevit:innen diese Anerkennung in ihrem Herkunftsland nicht genießen, ist politisch gewollt, meint Cem Bozdoğan.
Pergamon Museum. Das sogenannte Aleppo Zimmer. Quelle: Wikimedia Commons CCA3.0
16.12.2020
In europäischen Museen sind unzählige aus WANA stammende Ausstellungsstücke zur Schau gestellt. Wie diese Exponate nach Europa gelangten, wird meist verschwiegen. Über das Unbehagen eines Museumsbesuches in Berlin, scheibt Wael Salam.
Wolf im Wolfspelz. Grafik: Dominik Winkler
11.12.2020
Der Bundestag prüft ein Verbot der Grauen Wölfe. Ist das Vorgehen gegen die türkischen Rechtsradikalen ein Schritt in die richtige Richtung? Das lässt sich nur im gesamtgesellschaftlichen Kontext beurteilen, findet Leon Wystrychowski.
Die Ausstellung findet vom 10. bis 22. Dezember 2020 an verschiedenen Orten in Berlin statt.
10.12.2020
Die WANA Revolutionen ab 2010/ 2011 haben auch Berlin nachhaltig verändert. Unsere multimediale Ausstellung „Be/coming/home – Berlin, capital of exiles?“ zeigt, wie sechs Künstler*innen Berlin als Stadt des Exils erleben.

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