Credit: Vanessa Barisch
28.10.2020
Following the 2011 revolution, Tunisia became a democracy. Despite their varying intervening distances to their country of origin, members of the Tunisian diaspora play an important role in Tunisia’s democratic process.
Foto: Vanessa Barisch
28.10.2020
Mit der Revolution 2011 hat Tunesien den Weg zur Demokratie eingeschlagen. Die tunesische Diaspora ist trotz physischer Distanz zum Herkunftsland ein wichtiger Teil davon und bringt sich vielfältig ein.
Es ist eine Gratwanderung: Wie über Frauen aus mehrheitlich muslimischen Ländern berichten, ohne ungewollt rassistische Klischees zu reproduzieren? Grafik: Paul Bowler
05.06.2020
Wer über Frauen aus Westasien und Nordafrika berichtet, reproduziert oft ungewollt Stereotype. Ihre Geschichten unerzählt zu lassen, ist aber auch keine Lösung, findet Hannah El-Hitami.
In diesem Jahr ist im Fastenmonat Ramadan alles anders. Illustration: Kat Dems
Geschlossene Moscheen, Fastenbrechen ohne Gemeinschaft, Rasieren ohne Barbier: Wegen der Corona-Pandemie ist in diesem Ramadan vieles anders. Fünf Menschen aus verschiedenen Ländern Westasiens und Nordafrikas erzählen von ihren Erfahrungen.
Usually, Tunisians do not even get to the airport. Picture: Pixabay
29.04.2020
The EU visa system strongly limits the freedom of movement of Tunisians. Especially young people who want study or do an internship abroad are left in limbo for months – without being able to leave Tunisia.
Bis zum Flughafen schaffen es die meisten Tunesier*innen erst gar nicht. Bild: Pixabay
15.04.2020
Das EU-Visasystem schränkt Tunesier*innen in ihrer Reisefreiheit stark ein. Besonders junge Leute, die für ein Studium oder Praktikum ins Ausland wollen, hängen oft Monate in der Luft – ohne Tunesien zu verlassen. Drei von ihnen berichten.
Das Corona-Virus bestimmt auch in WANA das Leben der Menschen. Bild: NIH Gallery, Creative Commons.
Wie erleben die Menschen in Westasien und in Nordafrika die Corona-Krise? Dis:orient hat mit einigen gesprochen und ihre Eindrücke auf einer interaktiven Karte zusammengetragen.
Blick auf das Mittelmeer von einer tunesischen Fähre. Bild: Julia Nowecki
22.11.2019
Angesichts des Klimawandels empfinden immer mehr Menschen „Flugscham“. So auch unsere Autorin. Zum Auslandssemester nach Tunesien nutzt sie deshalb eine Fähre. Und sieht sich auf dem Mittelmeer mit ihren eigenen Privilegien konfrontiert.
Mounir Baatour aimed to become Tunisia's first openly gay president, but his candidacy has been rejected. Prior to that, Tunisian LGBTIQ * activists have criticized him sharply. By Julia Nowecki and Eva Tepest
Auf dem LGBTIQ*-Hype zum Präsident Tunesiens aufsteigen - daraus wird für Mounir Baatour wohl nichts. Foto: La Marsa, Tunis, Julia Nowecki
Mounir Baatour wollte Tunesiens erster offen schwuler Präsident werden. Daraus wird wohl nichts. Ohnehin kritisieren tunesische LGBTIQ*-Aktivist*innen ihn scharf. Von Julia Nowecki und Eva Tepest
Cover des Buches „Paragraph 230: Eine Geschichte der Kriminalisierung von Homosexualität in Tunesien“ Illustration: LMDK Agency.
Der tunesische Menschenrechtsaktivist Ramy Khouili ist Mitautor des neuen Buches „Paragraph 23 0“ . Mit dis:orient spricht er über homofeindliche Strafverfolgung, Meilensteine der tunesischen LGBTIQ*-Bewegung und darüber, was orientalistische...
Libyen sind sie entkommmen. Nun harren Geflüchtete und Migrant*innen im Aufnahmezentrum des Roten Halbmondes im südtunesischen Medenine aus. Foto: Maximilian Ellebrecht
Missbrauch und Gewalt in Libyen drängen immer mehr Geflüchtete und Migrant*innen dazu, in Tunesien Schutz zu suchen. Doch auch dort warten Schwierigkeiten. Eine Reportage von Maximilian Ellebrecht

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