Referentin Schluwa Sama. Foto: Daniel Walter
19.10.2017
Probleme wie steigende Mieten, Umweltverschmutzung oder soziale Ungleichheit stellen Metropolen weltweit vor ähnliche Probleme. In einer Veranstaltungsreihe beleuchtet Alsharq exemplarische Fälle aus dem Nahen Osten. Vergangene Woche ging es um...
Streitkräfte der „Syrian Democratic Forces“ (SDF) verkünden am 09. September die Offensive auf Deir az-Zor. Foto: VOA/ Wikicommons, Public Domain (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Syrian_Democratic_Forces_announce_Deir_ez-Zor_offensive.jpg)
Alexander Möckesch
16.10.2017
Im Osten Syriens stehen sich US-unterstützte Milizen und die syrische Armee inzwischen erstmals direkt gegenüber. Der Todesstoß gegen den „Islamischen Staat“ in Syrien wird zunehmend zu einem Ringen um die besten Ausgangspositionen in einem...
Die Gruppe "Emunim" errichtet im Jahr 1946 einen Kibbuz bei Beit Shean. Foto: Wikicommons (gemeinfrei)
Sebastian Kunze
08.10.2017
Die Ideologie des Arbeiterzionismus prägte Israel über Jahrzehnte, doch mit dem Sieg im Krieg vom Juni 1967 begann ihr Abstieg. Mit dem Aufstieg der Siedlungsbewegung im eroberten Westjordanland und den Wahlen 1977 übernahm ein neuer Zionismus die...
Sharqistin Amina Nolte führte ins Thema ein. Foto: Christoph Dinkelaker
05.10.2017
Probleme wie steigende Mieten, Umweltverschmutzung oder soziale Ungleichheit stellen Metropolen weltweit vor ähnliche Probleme. In einer Veranstaltungsreihe beleuchtet Alsharq exemplarische Fälle aus der Region. Die Auftaktveranstaltung beschäftigte...
Deutschland hat gewählt - und im Nahen Osten ist man verunsichert. Foto: Marco Verch/Flickr, "Briefwahl 2017" (https://flic.kr/p/Xw5ij4, Lizenz: cc-by 2.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)
03.10.2017
Erleichterung über Merkels Sieg, Befremden über die Rechtspopulisten – so die meisten Pressereaktionen im Nahen Osten auf die deutschen Wahlen. Stimmen aus Tunesien, Ägypten, Libanon, Iran, Israel und Türkei.
Graffiti in Silêmanî, Mai 2017. Foto: Daniel Walter
27.09.2017
92,7 Prozent - so hoch ist der Anteil der KurdInnen, die in einem Referendum für die Unabhängigkeit der Kurdischen Autonomieregion vom irakischen Staat stimmten, bei einer Wahlbeteiligung von 70 Prozent. Doch was bedeutet die Unabhängigkeit für...
Man bleibt im Gespräch: Masoud Barzani (rechts, mit Turban) mit US-Marine-Offizieren. Foto: D. Myles Cullen/US Department of Defense (2015)
25.09.2017
Kurdistan hat abgestimmt – trotz internationalen Drucks. Der Ausgang ist klar, was daraus folgt ist aber völlig offen.
Die umstrittene Region Schaichan im Irak. Foto: Levy Clancy/Wikicommons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:View_of_Shexan_from_the_Yezidi_cemetery_1.jpg#/media/File:View_of_Shexan_from_the_Yezidi_cemetery_1.jpg), Lizenz: cc by-sa 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)
21.09.2017
Im Interessenskonflikt zwischen der Regierung in Bagdad und der in Erbil versuchen die Jesiden, ihren Platz zu finden. Das Unabhängigkeitsreferendum bringt für die Jesiden den Moment, sich zu entscheiden – und Ansprüche zu stellen.
Hamas-Veranstaltung in Ramallah. Foto: Hoheit (¿!)/Wikicommons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Yasin_Rantisi_Hamas_Wahlkampf.jpg#/media/File:Yasin_Rantisi_Hamas_Wahlkampf.jpg), Lizenz: cc-by-sa 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)
Lucia Heisterkamp
17.09.2017
Nach 30 Jahren hat die radikalislamische Hamas erstmals ihr politisches Programm verändert und eine überarbeitete Fassung ihrer Charta veröffentlicht. Warum es eine kleine Chance birgt.
Ein Kämpfer der "Syrian Democratic Forces" (SDF) steht Anfang Mai nach tagelangen Kämpfen gegen Da'esh in der zerstörten Stadt Taqba in Nord-Syrien. Foto: Mahmoud Bali (VOA), Wikicommons, Public Domain. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:SDF_in_Tabqa_1.png
09.09.2017
Es deutet alles darauf hin, dass die Terrormiliz Da’esh in ihrem vierten Jahr als Territorialmacht diese Rolle verlieren wird. Doch wie bereits ihr Aufstieg, wird auch ihr Untergang von politischen Rahmenentwicklungen begleitet. Das ist ihre Chance.
Zeitungsstapel. Foto: Mandy Schiefner-Rohs/Flickr (https://flic.kr/p/pjDA8P), Lizenz: cc-by-nc 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/), Montage: Alsharq
Daniel Marwecki
07.09.2017
Bei deutschen Debatten über Israel und Palästina lernt man wenig über den Nahen Osten, aber viel über Deutschland. Besonders deutlich wird das in den Reaktionen auf den Krieg von 1967.
Blick auf die Siedlung Ma'ale Adumim, eine der größten im Westjordanland. Foto und Montage: Tobias Pietsch/Alsharq
Jakub Záhora
03.09.2017
Für die israelische Mittelklasse stellen Siedlungen im Westjordanland günstige und komfortable Vororte dar. Dass sich die Siedlungen vom ultrareligiösen Projekt zum Vorstadtparadies wandelten, ist ein Erfolg der israelischen Regierung.

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