Alsharq-Kolumnistin Schluwa Sama promoviert derzeit am ‚Centre for Kurdish Studies‘ an der University of Exeter, England. Grafik: Tobias Pietsch
02.03.2018
Kaum jemand in Gesellschaft, Medien oder Wissenschaft scheint verstanden zu haben, was Deutschland noch alles aus seiner „historischen Schuld“ lernen muss, und warum es bei Krieg und Folter kein „hier“ und „dort“ gibt. Höchste Zeit, das zu ändern...
Wer Hass wirklich bekämpfen will, muss sich mit dessen genuinen Bedigungen und Umständen auseinandersetzen, schreibt Alsharq-Kolumnist Iskandar Ahmad Abdalla. Grafik: Tobias Pietsch
Wenn die „Anderen“ die Antisemiten sind, so lenkt das unter anderem vom Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft ab, schreibt Iskandar Ahmad Abdalla im zweiten Teil der neuen Alsharq-Kolumne Des:orientierungen .
In einem System aus Dominanz und Deutungshoheit kann kein "Dialog" entstehen, schreibt Emine Aslan.
17.02.2018
Inzwischen gibt es in Deutschland zahlreiche Formate, die einen „Dialog“ zwischen Menschen muslimischen Glaubens und anderen Mitgliedern der Gesellschaft „fördern“ sollen. Doch die Grenzen werden schon beim Konzept selbst gezogen, schreibt Emine...
Wir fusionieren - und wollen Berichterstattung, Bildung und Austausch mit und zu Westasien und Nordafrika neu denken. Grafik: Hannah Becker
14.02.2018
Zahlreiche Veränderungen stehen 2018 bei Alsharq e.V. ins Haus. Dazu gehört eine Fusion mit dem Verein LIQA.
"Bewaffneter Widerstand ist auch Politik mit anderen Mitteln", so Autor und Regisseur Tucké Royale. Foto © Ute Langkafel
07.12.2017
Tucké Royales jüdisch-queeres Rachemusical Mit Dolores habt ihr nicht gerechnet widmet sich mit Chuzpe und Witz einem fast vergessenen Kapitel des Widerstands gegen die NS-Herrschaft. Das Stück im Gorki-Theater in Berlin handelt vom jüdisch-queerem...
A Palestinian and an Israeli flag. Image: Yellowblood/Wikicommons (Public Domain, Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Israel_Palestine_Flag.png)
Gil Murciano
29.11.2017
External incentives are an important asset in supporting processes of conflict resolution and have also been an instrument in the Israeli-Palestinian conflict. In fact, the international and regional community have brought forward two relatively new...
Erdoğan bei einem Staatsbesuch in Somalia. Der türkische Präsident versucht zunehmend, auch international seine Agenda durchzusetzen. Foto: Amisom Public Information/Flickr (https://flic.kr/p/pZ8Y1v, Public Domain)
Julius Rogenhofer, Hacer Zekiye Gonul
22.10.2017
Die türkische Regierung versucht zunehmend, ihrer Gegner auch in anderen Ländern habhaft zu werden, und bietet dafür bisweilen bizarre Deals an. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft diesen Angriffen standhält und der Rechtsstaat...
Streitkräfte der „Syrian Democratic Forces“ (SDF) verkünden am 09. September die Offensive auf Deir az-Zor. Foto: VOA/ Wikicommons, Public Domain (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Syrian_Democratic_Forces_announce_Deir_ez-Zor_offensive.jpg)
Alexander Möckesch
16.10.2017
Im Osten Syriens stehen sich US-unterstützte Milizen und die syrische Armee inzwischen erstmals direkt gegenüber. Der Todesstoß gegen den „Islamischen Staat“ in Syrien wird zunehmend zu einem Ringen um die besten Ausgangspositionen in einem...
Zeitungsstapel. Foto: Mandy Schiefner-Rohs/Flickr (https://flic.kr/p/pjDA8P), Lizenz: cc-by-nc 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/), Montage: Alsharq
Daniel Marwecki
07.09.2017
Bei deutschen Debatten über Israel und Palästina lernt man wenig über den Nahen Osten, aber viel über Deutschland. Besonders deutlich wird das in den Reaktionen auf den Krieg von 1967.
Arbeiten in Syrien künftig stärker zusammen, was vor allem Russland nützt: Wladimir Putin und Donald Trump beim G20-Gipfel in Hamburg. Foto: Kreml. (www.kremlin.ru)
24.07.2017
Bei den Friedensverhandlungen im Mai im kasachischen Astana wurde beschlossen, in Syrien sogenannte De-Eskalationszonen einzurichten – doch was ist davon zu erwarten? Von Adrian Paukstat.
Wael Alkak, Shubbak Festival in London im July 2017 ©Clara Wenz
Clara Wenz
18.07.2017
Wael Alkak stammt aus Jaramanah, einem Vorort von Damaskus. Im Interview spricht Wael über seine Band „Neshama“, Studioaufnahmen über Skype und seine Rolle als „der Typ, der die friedliche Revolution unterstützt“.
Neshama at Shubbak Festival in London, July 2017 ©Clara Wenz
Clara Wenz
18.07.2017
Wael Alkak was born in 1982 in Damascus. In 2012, he moved to Paris and published his first album “ Neshama – Songs belonging to the Syrian Revolution ”. We met with him to talk about “sha‘bī” music, his band and their new album.

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