Foto: Flickr, Allyson Neville-Morgan, https://flic.kr/p/bDMFZi, CC BY-NC-ND 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/.
Sechs Jahre nach Beginn des Aufstandes in Syrien spricht vieles für einen militärischen Sieg des Assad-Regimes gegen die Rebellen. Der Geist der Revolution wird jedoch nicht mehr in die Flasche zurückkehren.
Demonstranten vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Foto: Hadi Ahmady.
Mohsen Hassani
13.02.2017
Über afghanische Geflüchtete wird in Deutschland schon lange gesprochen – abschieben, nicht abschieben, und wenn ja, wen und in welche Regionen... Aber was denken eigentlich die Betroffenen selbst?
Buchcover von Abbas Khiders Roman "Ohrfeige", Hanser Verlag.
20.01.2017
Bücher über Flucht und Flüchtlinge aus deutscher Sicht gibt es viele. Belletristik, die Flucht und Asyl aus Sicht der Betroffen schildern, findet sich aber nur selten. Eine Ausnahme bildet der Roman „Ohrfeige“ des Deutsch-Irakischen Autors Abbas...
Diskutanten bei der Alsharq-Veranstaltung unter dem Titel: Afghanistan-Exilistan im November. Foto: Katja Heinemann
27.12.2016
Das erste volle Jahr als eingetragener Verein liegt hinter uns, und wir haben einiges erreicht: Seminare, Voträge, Workshops, und natürlich dieser Blog – alles dank der Unterstützung zahlreicher Fördermitglieder. Ein Rückblick.
"Angriff auf ein Wehrdorf" heißt dieser Teppich, der in der Ausstellung zu sehen ist. Gut zu erkennen unter anderem die Kampfhubschrauber. Foto: Daniel Walter
26.12.2016
Seit Anfang der 1980er Jahre die Sowjetunion einmarschierte, haben Kriegsmuster Einzug in die afghanische Teppichkunst gefunden. Derzeit sind einige Exemplare in Berlin zu sehen. Sie erzählen von mehr als dreißig Jahren Krieg.
"Ali und seine Freunde wurden schon in Jordanien diskriminiert, mit Müll beworfen und bespuckt. In Ägypten ergeht es Menschen mit dunkler Hautfarbe meist noch schlechter." Straßenszene in Kairo. Bild: abossone/Flickr, https://flic.kr/p/md2V4f, CC-BY-NC 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/.
Florian Barth
22.12.2016
Zu Beginn des Jahres berichteten wir über Ali, einen sudanesischen Flüchtling in Jordanien. Inzwischen lebt Ali in Ägypten – Florian Barth erzählt zum Jahresende, wie die Geschichte weiterging .
Ibrahim Abu Laith (links) und ein Begleiter bei ihrer letzten Botschaft aus Aleppo. (Facebook-Screenshot)
17.12.2016
„Für mich ist es unmöglich, Aleppo zu verlassen, weil die Stadt ein Teil meiner Seele ist“, sagte Ibrahim Abu Laith, Pressesprecher der Weißen Helme . Jetzt musste er doch gehen. Vorher hat er noch eine Botschaft hinterlassen.
Lina Shamy lebt in Aleppo. Sie appelliert dafür, gegen die Verbrechen des Assad-Regimes in ihrer Stadt zu protestieren. Screenshot: Alsharq.
13.12.2016
Stadtviertel um Stadtviertel nehmen das Assad-Regime und seine Verbündeten in Aleppo ein. Aber Aleppo ist erst dann gefallen, wenn wir nicht mehr für die Menschen kämpfen, die dort noch unsere Hilfe fordern.
"Ich trage Makeup ... und verdiene Respekt", steht auf diesem Schild der #stop_stereotyping-Kampagne in Ägypten. Foto: FB
11.12.2016
Fotos auf Facebook von fünf Frauen mit Schildern und dem Hashtag # stop_stereotyping lösten in Ägypten eine Welle von Kritik, Gegenkampagnen, Witzen und Diskussionen aus. Hend Taher mit Reaktionen aus Kairo .
Fragmentarische Erzählweise, die Lücken lässt: Ashkan Afsharian und Kaveh Ghaemi in "Bodytext". Foto: Maxim Gorki Theater/Ute Langkafel
04.12.2016
Graffiti ist auch und gerade im Nahen Osten eine wichtige Form des Protests. Doch wer bestimmt, was Symbole und Slogans bedeuten? Die Choreografin Modjgan Hashemian hat ein Stück zu dieser Frage inszeniert.
23.11.2016
Die Lage in Afghanistan und die Situation von Afghanen in Deutschland waren Thema einer Alsharq-e.V.-Veranstaltung am vergangenen Samstag. Dabei wurde deutlich: Es gibt viel zu tun – in doppelter Hinsicht.
Güter, die von Israel in den Gazastreifen gelangen sollen. Foto: Israel Ministry of Foreign Affairs, CC BY-NC 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/
22.11.2016
Eine Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts kann nur dann gelingen, wenn ein Abkommen die wirtschaftliche Lebensfähigkeit der Staaten garantiert. Wie das funktionieren kann, wollen wir mit Wirtschaftsexperten diskutieren.

Pages