Demonstranten vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Foto: Hadi Ahmady.
Mohsen Hassani
13.02.2017
Über afghanische Geflüchtete wird in Deutschland schon lange gesprochen – abschieben, nicht abschieben, und wenn ja, wen und in welche Regionen... Aber was denken eigentlich die Betroffenen selbst?
Buchcover von Abbas Khiders Roman "Ohrfeige", Hanser Verlag.
20.01.2017
Bücher über Flucht und Flüchtlinge aus deutscher Sicht gibt es viele. Belletristik, die Flucht und Asyl aus Sicht der Betroffen schildern, findet sich aber nur selten. Eine Ausnahme bildet der Roman „Ohrfeige“ des Deutsch-Irakischen Autors Abbas...
Szene im Flüchtlingslager. Foto: Kilian Foerster
Kilian Foerster
31.12.2016
Vor zwei Jahren war der Fotograf Kilian Foerster das erste Mal im Flüchtlingslager Chamishko Camp im kurdischen Nordirak. Damals gab es im ganzen Camp keine Schule. Das hat sich mittlerweile geändert, aber die Ungewissheit ist geblieben.
"Ali und seine Freunde wurden schon in Jordanien diskriminiert, mit Müll beworfen und bespuckt. In Ägypten ergeht es Menschen mit dunkler Hautfarbe meist noch schlechter." Straßenszene in Kairo. Bild: abossone/Flickr, https://flic.kr/p/md2V4f, CC-BY-NC 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/.
Florian Barth
22.12.2016
Zu Beginn des Jahres berichteten wir über Ali, einen sudanesischen Flüchtling in Jordanien. Inzwischen lebt Ali in Ägypten – Florian Barth erzählt zum Jahresende, wie die Geschichte weiterging .
Ibrahim Abu Laith (links) und ein Begleiter bei ihrer letzten Botschaft aus Aleppo. (Facebook-Screenshot)
17.12.2016
„Für mich ist es unmöglich, Aleppo zu verlassen, weil die Stadt ein Teil meiner Seele ist“, sagte Ibrahim Abu Laith, Pressesprecher der Weißen Helme . Jetzt musste er doch gehen. Vorher hat er noch eine Botschaft hinterlassen.
"Ich trage Makeup ... und verdiene Respekt", steht auf diesem Schild der #stop_stereotyping-Kampagne in Ägypten. Foto: FB
11.12.2016
Fotos auf Facebook von fünf Frauen mit Schildern und dem Hashtag # stop_stereotyping lösten in Ägypten eine Welle von Kritik, Gegenkampagnen, Witzen und Diskussionen aus. Hend Taher mit Reaktionen aus Kairo .
23.11.2016
Die Lage in Afghanistan und die Situation von Afghanen in Deutschland waren Thema einer Alsharq-e.V.-Veranstaltung am vergangenen Samstag. Dabei wurde deutlich: Es gibt viel zu tun – in doppelter Hinsicht.
Auch die Ausstellung "Welcome to Exilistan" mit den Bildern von Geflüchteten wird gezeigt. Foto: Katja Heinemann
17.11.2016
Was passiert derzeit in Afghanistan? Wie ergeht es afghanischen Asylsuchenden in Deutschland? Und wie kann die afghanisch-deutsche Zivilgesellschaft positiv aktiv werden? Fragen, auf die wir an diesem Samstag Antworten suchen
Der Ala-Too-Platz in der kirgisischen Hauptstadt Bishkek mit der Manas-Statue war Schauplatz der diesjährigen Unabhängigkeitsfeier. Enthüllt wurde die Statue vor fünf Jahren, anlässlich des 20. Staatsjubiläums - doch sie verweist auf etwas viel Älteres: eine Art mystische Waffenbruderschaft zwischen dem Heute und dem Gestern. Foto: Flickr/Dan Lundberg https://flic.kr/p/qLEX6p, cc-by-sa-2.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/.
Ludwig Pelzl
15.11.2016
Die zentralasiatischen Staaten zelebrieren derzeit den 25. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit. Doch geht es nach den Eliten der fünf Republiken, ist die nationale Geschichte nicht 25 Jahre, sondern viele Jahrhunderte alt. Von Ludwig Pelzl.
Solidarität mit Muslimen: Eine Demonstration in Minneapolis gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Auch junge Menschen im und aus dem Nahen Osten sind schockiert. Foto: Flickr/Fibonacci Blue, https://flic.kr/p/QXFyqo, CC-BY-2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/.
Was denken eigentlich junge Menschen im und aus dem Nahen Osten über die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA? Laura Overmeyer, Christoph Dinkelaker und Bodo Straub haben sich umgehört.
Donald Trump, zukünftiger Präsident der USA, ruft im Nahen Osten gemischte Reaktionen hervor. Das Bild stammt aus dem Jahr 2013. Foto: Flickr/Gage Skidmor https://flic.kr/p/e41Jw8, cc-by-sa 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/.
Durchaus wohlwollend betrachten große Teile der Presse von Ägypten bis Iran die Wahl Donald Trumps zum nächsten Präsidenten der USA. Israelische Politiker rufen eine „neue Ära“ aus. Doch in die Freude mischt sich Entsetzen. Eine Presseschau.
Demonstration im Jahr 2011 auf dem "Platz der Freiheit" in al-Hula. Bildquelle: Screenshot von youtu.be/wB6lyJYXPfM
07.11.2016
International bekannt wurde die syrische Stadt al-Hula im Jahr 2012 durch Massaker. Alsharq zeigt in einer Serie am Beispiel der Stadt, wie Leben und zivile Selbstorganisation im heutigen Syrien funktionieren. Ansar Jasim stellt den Ort vor.

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