Von den Dächern Syriens zum niederländischen Staatsballett – der Weg des Tänzers Ahmad Joudeh. Screenshot aus dem Film  „Dance or Die“. Quelle: arte.tv
18.03.2021
Tanzen oder sterben – so lautet das Mantra des syrischen Balletttänzers Ahmed Joudeh. In der Dokumentation „Dance or Die“ porträtiert Regisseur Roozbeh Kaboly Ahmads Weg von Syrien ins niederländische Staatsballett.
Iranisches Filmplakat von „Yalda“. Mit Genehmigung von Massoud Bakhshi.
13.10.2020
Iranisches Kino als internationaler Erfolg? Mit „Yalda“ ist Massoud Bakhshi trotz Corona genau das gelungen. Mit dis:orient sprach der Autor und Regisseur über Vergebung und die iranische Filmindustrie.
Plakat zum Film. Credits: NDR.
27.09.2019
Auf den Hamburger Filmtagen feiert die Dokumentation „Homs und ich“ Premiere. Darin erzählt der syrische Regisseur Sulaiman Tadmory vom Alltag in der belagerten Stadt, die er selbst zwei Jahre erlebte. Dis:orient sprach mit ihm über das Bearbeiten...
Der Vater des kleinen Amir-Ali verzweifelt am plötzlichen Tod seines Sohnes. © Noori Pictures
20.06.2019
„Eine moralische Entscheidung“ erzählt die Geschichte zweier Männer in einer iranischen Großstadt, die beide für den Tod eines achtjährigen Kindes verantwortlich sind. Mit der quälenden Ungewissheit um die ungeklärte Schuld versuchen sie auf...
Die libanesische Regisseurin Nadine Labaki, aufgenommen von Jacob Russell.
23.02.2019
Wie politisch ist das Elend? Die libanesische Regisseurin Nadine Labaki über ihren Film „Capernaum“ und Gemeinsinn in Zeiten der Ohnmacht. Von Lea Frehse
Film still aus „True Warriors“. Mohammad Qais Hatefi verkaufte dem Attentäter eine Eintrittskarte. Bild: True Warriors
Die Dokumentation „True Warriors“ tourt gerade durch Deutschland. Es geht um die Überlebenden eines Anschlags der Taliban. Mohammad Qais Hatefi ist einer von ihnen.
Szene aus dem Film "Drum". Der Spielfilm erzeugt eine morbide, bedrückende Stimmung - mit der Stadt Teheran als Spiegel für das Auge des Betrachters. Foto: Filmszene "Drum".
21.03.2018
Die Hauptstadt Irans prägt die kulturelle Moderne des Landes mehr als jede andere Stadt. In zwei Filmen hat der iranische Regisseur Keywan Karimi sich mit der Metropole auseinandergesetzt.
Szene aus dem Film "City of Ghosts" mit den Untertiteln: "Sie haben unseren Bruder und Vater hingerichtet, damit wir aufhören." Screenshot: City of Ghosts Trailer/Youtube (https://youtu.be/x_gjnDWDRgY)
Cindy Riechau
13.03.2018
Matthew Heinemans Dokumentation „City of Ghosts“ porträtiert die Aktivisten des Journalisten-Kollektivs „Raqqa is Being Slaughtered Silently“. Der Film hat starke Szenen, begeht aber einen großen Fehler.
Rita Hayek als Shirine Hanna im Trailer von "The Insult". Foto: Screenshot Youtube
02.12.2017
Als Kind hörte sie, die Palästinenser_innen seien an allem schuld. Nun spielt Rita Hayek eine Hauptrolle in Ziad Doueiris neuem Film „The Insult“, der den libanesischen Bürgerkrieg und seine unverarbeiteten Wunden thematisiert. Im Alsharq-Interview...
Fünf Kinder auf der Suche nach dem "Land des Lichts": Filmszene. Foto: Promo
Eva Sperschneider
16.03.2017
Der Film „Kinder des Lichts“ von David Ruf, der heute Abend Premiere feiert, zeigt das kriegszerstörte Syrien aus der Sicht von Kindern. Entstanden in Filmworkshops in der syrisch-türkischen Grenzregion, verbindet er Phantasy, Abenteuer und...
A day after his death, Kiarostami's portrait can be seen on Valiasr Street in Northern Teheran. Photo: Laura Overmeyer
12.09.2016
The acclaimed Iranian director Abbas Kiarostami died on 4th of July and plunged his cinema lovers into gloom. His work is not summarized to cinema only but encompasses other areas of art such as photography, painting and literature.
Offizielles Filmplakat zu "No Land's Song".
01.03.2016
Die Dokumentation “No Land’s Song” von Sara und Ayat Najafi zeigt in eindrücklicher Weise die Willkür, mit der Kulturschaffende in Iran tagtäglich zu leben haben – und wie die Beharrlichkeit einer jungen Frau zum Erfolg ihres Projektes führt. Daniel...

Pages