The freedom of action and movement of Palestinians in Hebron are extremely restricted. Graphic: Claire DT/AI
28.07.2023
History and geography play a big role in Hebron, also referred as the Israeli-Palestinian flashpoint. Walk down memory lane with me and follow Izzat Karaki, a Palestinian activist at Youth Against Settlements (YAS) through Hebron.
Die Handlungs- und Bewegungsfreiheit der Palästinenser:innen sind in Hebron sehr stark eingeschränkt. Grafik: Claire DT/KI
28.07.2023
Geschichte und Geografie spielen eine große Rolle in der Stadt Hebron, die auch als israelisch-palästinensischer Brennpunkt bekannt ist. Folge Izzat Karaki, einem palästinensischen Aktivisten von Youth Against Settlements (YAS).
A woman climbs the terraces of Battir. Photo: Author of this article
Anonym
18.07.2023
The village of Battir is a World Heritage Site and embodies Palestinian culture through centuries-old farming traditions. Its 4,000-year-old agricultural terraces are threatened by an industrial zone planned by a nearby Israeli settlement.
Eine Frau steigt die Terrassen von Battir empor. Foto: Autor des Artikels
Anonym
18.07.2023
Das Dorf Battir ist Weltkulturerbe und verkörpert mit seinen landwirtschaftlichen Traditionen die palästinensische Kultur. Seine 4.000 Jahre alten Steinterrassen sind nun durch die geplante Industriezone einer israelischen Siedlung bedroht.
Die Gewalt in Huwara zeigt neue Ausmaße des weiter fortschreitenden Demokratieabbaus in Israel, und könnte doch einen kleinen Funken für eine Wende bringen. Grafik: Zaide Kutay
03.03.2023
Die Brutalität in Huwara könnte ein Kipppunkt sein. Erst wenn Israelis aufhören, sich über ihre eigene Identität zu belügen, gibt es Hoffnung auf eine Rettung, sagt Marina Klimchuk.
Symbolbild: Blick auf eine Häusersiedlung. Foto: Benjamin Recinos auf Unsplash
15.02.2023
In „Bibi. My Story“ schreibt Benjamin Netanjahu über sich selbst, erzählt dabei aber mehr über die gegenwärtige israelische Regierung und deren rechtsnationale Agenda.
Bereits das vierte Mal innerhalb von zwei Jahren war die israelische Bevölkerung im März 2021 aufgerufen, ihr Kreuz für die Parlamentswahl zu setzen. Illustration: Kat Dems
02.04.2021
Israel hat gewählt. Sechs Parlamentssitze gehen an ein Bündnis aus rechtsextremen Parteien. Das ist verheerend, aber nicht überraschend, findet Marina Klimchuk.
Kein ideologischer Siedler - sondern getrieben von pragmatischen Argumenten: Benjamin Netanjahu. Foto: Russia Presidential Press and Information Office/Wikicommons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Prime_Minister_of_Israel_Benjamin_Netanyahu.jpeg#/media/File:Prime_Minister_of_Israel_Benjamin_Netanyahu.jpeg), Lizenz: CC BY 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0), Montage: Alsharq
19.12.2017
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu präsentiert sich in Fragen der Siedlungspolitik gern moderat. Dennoch wachsen die israelischen Siedlungen unter seiner Amtszeit weiter – starkem internationalen Protest zum Trotz. Wie lässt sich dieses...
A Palestinian and an Israeli flag. Image: Yellowblood/Wikicommons (Public Domain, Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Israel_Palestine_Flag.png)
Hugh Lovatt
17.11.2017
The adoption and streamlining of differentiation measures represents a unique and effective European contribution towards Israeli-Palestinian peace at a time in which the Middle East Peace Process in its current configuration has failed.
Blick auf die Siedlung Ma'ale Adumim, eine der größten im Westjordanland. Foto und Montage: Tobias Pietsch/Alsharq
Jakub Záhora
03.09.2017
Für die israelische Mittelklasse stellen Siedlungen im Westjordanland günstige und komfortable Vororte dar. Dass sich die Siedlungen vom ultrareligiösen Projekt zum Vorstadtparadies wandelten, ist ein Erfolg der israelischen Regierung.
Es war einmal ... die Zweitstaatenlösung. Photo: Adam Walker Cleaveland/Flickr (CC-BY-NC-DC-2.0)
21.05.2015
Hinweis der Redaktion: Der Artikel wurde auf Wunsch des Autors am 18. August 2017 entfernt.
Dunkle Zeiten für Beit Safafa - und von internationalen Protesten ist auch nicht viel zu erwarten, meint unser Autor. Bild: Mighty Dutchman / Flickr (CC-BY-NC-SA-2.0)
28.10.2014
Die israelische Regierung hat den Bau von rund 3.000 neuen Wohneinheiten in besonders umstrittenen Gebieten um Ost-Jerusalem genehmigt. Das entfachte offenen Streit mit dem Verb ündeten USA. Grundlegende Ver änderungen sind dennoch nicht zu erwarten...

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