Hinweis der Redaktion: Dieser Text erschien am 10. Juni 2020. Wir haben ihn aus technischen Gründen vorübergehend um ein Jahr zurückdatiert.
Das ganze Team von dis:orient ist zutiefst bestürzt und traurig über den Tod von Christoph Sydow.
Wir haben mit ihm nicht nur den Mitbegründer unserer Vorgängerorganisation Alsharq verloren, sondern einen herausragenden Journalisten, der mit seinen Analysen bei DER SPIEGEL einen fundierten Einblick in das politische WANA-Geschehen ermöglichte, einen leidenschaftlichen Unterstützer junger Journalist*innen und einen sehr feinen Menschen und lieben Freund.
Ohne Christoph hätte es Alsharq - und damit auch dis:orient - nie gegeben.
Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.
In Kürze werden wir uns hier mit persönlichen Erinnerungen an Christoph verabschieden. Bis dahin verweisen wir auf die Nachrufe von den Kolleg*innen bei zenith & DER SPIEGEL.
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