Özge İnan erzählt in ihrem Debütroman die Geschichte von Nilays Eltern in der Türkei der 1980er- und 90er-Jahren. Ihr politischer Aktivismus zwingt sie nach Berlin. Nilay aber will zurück.
Zum „Tag der Islamischen Republik“ am 31. März lässt sich das iranische Regime jährlich aufs Neue feiern. Dabei zeigt ein Blick ins Jahr 1979, dass am Mythos der demokratischen Legitimierung durch das Referendum nichts dran ist, meint Omid Rezaee.